Feedback. Hat das noch Wert?

Feedback wird immer wichtiger.
Und es wird heute professioneller gemacht, als Sie vielleicht vermuten.

Feedback. Clever gemacht.

Tipps

  • Mehrstufig
  • strukturiert nach erster einSchätzung
  • mehr als 30
  • weniger als 5 Sterne
  • Video vor Text vor Sternen
  • Glaubwürdigkeit von Feedback
  • Aktualität von Feedback
 

 

Hilfreiches Feedback soll….

  • … einfühlsam sein: wirksames Feedback verlangt vom Geber Rücksichtnahme und Einfühlungsvermögen – es soll der anderen Person helfen, nicht weh tun.
  • … vom Empfänger gewollt sein: Feedback ist am effektivsten, wenn der Empfänger darum gebeten hat. So entsteht eine gemeinsame Vertrauensbasis und ein persönlicher Rahmen; und für den Empfänger ergibt sich die Möglichkeit, ergänzende Fragen, die ihm besonders am Herzen liegen, zu stellen und eine Antwort darauf zu bekommen. Partner auf gleicher Augenhöhe
  • … konkret sein: gutes Feedback ist spezifisch und bezieht sich auf bestimmte Ereignisse und Verhaltensweisen. Um-den-Brei-herumreden oder allgemeines Blablabla haben keinen Zweck.
  • … voll zum Ausdruck kommen: Feedback ist mehr als die Schilderung von Vermutungen und Hinweisen durch Dritte. Es müssen auch die Gefühle zum Ausdruck kommen, so dass der Empfänger die ganze Wirkung seines Verhaltens einschätzen kann.
  • … nicht mit Bewertungen gemischt sein: meistens ist es nicht sinnvoll, Feedback mit Urteilen oder Wertungen zu verbinden. Wenn man Urteile abgeben will, sollte man klar sagen, dass es sich um eine subjektive Einschätzung handelt; dabei ist es sinnvoll die Situation nach der persönlichen Wahrnehmung zu beschreiben, und der betreffenden Person die Wertung selbst zu überlassen.
  • … akkurat sein: Feedback wirkt am besten, wenn der Empfänger aufnahmebereit dafür ist, und der zeitliche Abstand zum besprochenen Vorgang so eng ist, dass er noch frisch im Gedächtnis ist.
  • … ohne weiteres in Taten umsetzbar sein: das ideale Feedback konzentriert sich auf Verhaltensweisen, die vom Empfänger verändert werden können. Wenig sinnvoll ist ein Feedback zu Dingen, auf die der Empfänger keinen Einfluss hat. Oft hilft es dem Empfänger, wenn man ihm neue Ideen unterbreitet, wie er in bestimmten Situationen reagieren könnte, damit er seine bestehenden Probleme mit neuen Methoden angehen kann.
  • .. gemeinsam mit anderen Gruppenmitgliedern abgestimmt sein, um unterschiedliche Sichtweisen über eine Situation auszutauschen. Besonders positiv wirkt sich diese Art von Feedback in einer Trainingsgruppe aus, kann aber auch in einer Arbeitsgruppe Verwendung finden. So lassen sich unterschiedliche Standpunkte sammeln, Meinungsverschiedenheiten und Übereinstimmungen klären, und es entsteht ein differenziertes Bild.

Auch ich brauche Feedback.

 

Zum Feedback an mich

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Meine Mission: Sie auf den Weg zum Erfolg bringen.

Ihre Talente entwickeln und optimieren. Die richtigen Schritte definieren.

Die Maßnahmen nach dem Dialog mit Kunden und Lieferanten setzen. Das ist reflektiert und clever.